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Insolvenzantrag für das Projekt FÜRST zurückgezogen  

 

Theaterchef Martin Woelffer: „Das ist ein Teilerfolg aller Berliner“ - Dank an Politik, Investor und Projektmanagement

 

Berlin, 22. September –  Aufatmen bei den Verantwortlichen der Komödie am Kurfüstendamm. „Gestern Abend bekam ich den Anruf, dass der Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens für das Projekt FÜRST zurückgezogen wurde“, kommentierte Intendant Martin Woelffer diesen Teilerfolg. „Mein Team und ich sind sehr erleichtert. Ich bedanke mich für die Unterstützung beim Regierenden Bürgermeister Kai Wegner und dem Kultursenator Joe Chialo, ohne dessen Unterstützung und Verhandlungsgeschick die drohende Insolvenz des FÜRST nicht hätte abgewendet werden können. Mein Dank gilt auch dem Vorstandssprecher der HUK-Coburg, Klaus-Jürgen Heitmann sowie dem Aufsichtratsvorsitzenden Prof. Heinrich Schradin. Ohne ihr Einwirken stünden wir heute vor einem Scherbenhaufen. Dem neuen Management des Projektes FÜRST ist es zu verdanken, dass es uns den Glauben, das Bauvorhaben zügig voranzubringen, zurückgegeben hat. Es weht ein frischer Wind des Neuanfangs über der Baustelle.

 

Dank an die Öffentlichkeit

 

Auch für die überwältigende Resonanz auf unsere Appelle möchten wir uns bei allen Berlinerinnen und Berlinern bedanken. Berlin hat geschlossen reagiert und sich klar für den Kudamm und unser Theater an seiner seit 1924 angestammten Spielstätte entschieden. Doch es ist erst ein Etappenziel erreicht. Ich zähle jetzt darauf, dass sich auf der Baustelle am Kurfürstendamm bald wieder etwas bewegt. Dann wird der Kudamm auch bald wieder erstrahlen. Wir versprechen, die Öffentlichkeit auch in Zukunft weiter zu informieren, was am FÜRST passiert.“

 

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Gerne steht Martin Woelffer für Interviewanfragen zur Verfügung. Rufen Sie Brigitta Valentin unter Tel. 030/88591135 an. Sie koordiniert gerne einen Termin.

Ein Foto zum Downloaden von Martin Woelffer finden Sie hier.