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Münchhausen

oder: Freuds letzte Reise, von Sönke Andresen nach dem Comic von Flix/Bernd Kissel

Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs landet ein merkwürdiger alter Mann, der behauptet, er käme vom Erdbeerpflücken auf dem Mond, in einem Ballon auf dem Dach des Buckingham Palastes. Er stellt sich als Baron Münchhausen vor. Der englische Geheimdienst beißt sich an dem Mann die Zähne aus und beschließt, eine Kapazität, die sich zu dem Zeitpunkt in London im Exil befindet, zu Rate zu ziehen: den Psychologen Sigmund Freud. Der ist anfangs gar nicht begeistert davon, seine Tage mit einem Wahnsinnigen zu verbringen, willigt jedoch - nicht ganz freiwillig - schließlich ein. Anfangs scheitert auch er mit seiner Analyse, doch dann entdeckt er Tatsachen und Fakten in den Märchen des Barons. Er fragt nach und die beiden völlig unterschiedlichen Charaktere beginnen, sich näher zu kommen, während Realität und Fiktion verschwimmen …

Basierend auf dem gleichnamigen Comic von Flix/ Kissel hat Sönke Andresen ein Theaterstück voller Phantasie und Magie geschrieben, in dem es darum geht, was Wahrheit und was Lüge ist. Aber ist das Leben nicht zu kurz und zu schön, um sich diese Frage überhaupt zu stellen?

 

Pressestimmen

„... ein Loblied auf die Fantasie, mit der schwere Zeiten ... überhaupt nur zu ertragen sind.”

Peter Zander, Berliner Morgenpost

„Ein sehr gutes Ensemble ...”

Patrick Wildermann, Der Tagesspiegel

„... ein mitreißender Abend ...”

Mareike Drünkler, B.Z.

Spieldauer: ca 2 Stunden 15 Minuten inkl. Pause

Besetzung

Münchhausen Jytte-Merle Böhrnsen
Sigmund Freud Matthias Freihof
Medium Marcus Ganser
MI6-Agentin McMurphy Karina Krawczyk
Raymond Max Ortner

Autor Sönke Andresen
Regie Andreas Gergen
Bühne Stephan Prattes
Kostüm Ulli Kremer
Puppen- und Figurenbau Dirk Heimes
Videodesign Sönke Feick

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