Wicki Kalaitzi

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... wurde 1974 geboren und absolvierte eine klassische Ballettausbildung an der Ballettakademie Berlin. Anschließend studierte sie Schauspiel bei Heidi Walier und Maria Reginka in Berlin. Feste Engagements hatte sie am Teatr Kreatur in Berlin unter der Leitung von Andrej Woron („Ein Stück vom Armenhaus“ wurde 1992 zum Berliner Theatertreffen eingeladen und „Ein Stück vom Paradies“ 1993 mit dem Friedrich-Luft-Preis ausgezeichnet) sowie am Staatsschauspiel Dresden. Seit 1997 ist sie frei arbeitende Schauspielerin tätig. Neben diversen Film- und Fernsehrollen spielte sie auch an zahlreichen Theatern. So war sie u. a. an der Baracke Deutsches Theater („Schwebende Lasten“, Regie: Fred Apke), an der Volksbühne Berlin („Die toten Seelen“, Regie: Andrej Woron), am Theater an der Kö („Glückliche Zeiten“, Regie: Daniel Karasek), am Theater am Turm (TAT) Frankfurt am Main („Gyges und sein Ring“, Regie: Robert Schuster), am Theatre National du Luxembourg („Minna von Barnhelm“, Regie: Frank Hoffmann) sowie an der Komödie Winterhuder Fährhaus („Oh Vater, armer Vater...“, Regie: Meike Harten) tätig. Weitere Stationen waren die Ruhrfestspiele Recklinghausen („Der Widerspenstigen Zähmung“, Regie: Frank Hoffmann) , das Theater Krefeld Mönchengladbach („Der Kick“, Regie: Petra Luise Meyer), die Sophiensaele in Berlin („Genesis Nr. 2“, Regie: Katarina Gaub) sowie das Theater Eigenreich in Berlin („Krieger im Gelee“, Regie: Aureliusz Smiegel). Im vergangenen Jahr spielte sie im Amphitheater in Berlin in dem Stück „Mirandolina“ (Regie: Jan Zimmermann) die Titelrolle.

Im Theater am Kurfürstendamm war Wicki Kalaitzi zuletzt 2002 in dem Stück „Der Freigeist“ (Regie: Marek Gierszal) zu sehen.

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