Torben Krämer

... wurde 1974 im Emsland geboren und absolvierte seine Schauspielausbildung in Köln. Dort war er bis 2002 am Schauspielhaus engagiert und wirkte u.a. in den Produktionen „Richard III.“ und „Schattenjungs“ des schwedischen Autors Lars Norén mit. Dann folgte ein mehrjähriges Engagement am Ernst-Deutsch-Theater, wo er z.B. als Willi Graf in „Die weiße Rose“, als Hermann Bremer in „Die Entdeckung der Currywurst“ und als Paul in „Feelgood“ auf der Bühne stand. Mit der Produktion „Die GO-Spielerin" am Freien Werkstatt Theater war Krämer 2004 in der Hauptrolle des Leutnants für den Kölner Theaterpreis nominiert

Dem Film- und Fernsehpublikum ist er aus den Produktionen „Die Wache“, „Verbotene Liebe“, „Diversant“ und „Svoi“ bekannt. Letztere wurde auf dem Internationalen Filmfestival in Moskau als Bester Wettbewerbsfilm 2004 ausgezeichnet. Im deutschen Kino spielte er im Jahr 2005 an der Seite von Götz George in der Produktion „Maria an Callas“.

Zuletzt war Torben Krämer am Theater am Kurfürstendamm in Alistair Beatons bissiger Politsatire „Feelgood“ zu sehen.


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