Tim Wilde

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... absolvierte seine Schauspielausbildung an der Berufsfachschule für Schauspielkunst F. Kirchhoff , wo er auch in Gesang ausgebildet wurde.

Wilde spielte in TV-Produktionen wie „Das Glück wohnt hinter´m Dach“, „Bella Block“, „Der Racheengel“ und in der Comedy-Show „Tramitz and friends“. 1998 war er in Sönke Wortmanns „Der Campus“ zu sehen. Mit Michael „Bully“ Herbig drehte er „Erkan und Stefan“, „Der Schuh des Manitu“ sowie „Traumschiff Surprise“. Detlev Buck engagierte ihn für „Liebes Luder“, Lenard Fritz Krawinkel für „Sumo Bruno“. In „Neger, Neger, Schornsteinfeger“ war er der Boxtrainer Rudi. Diese Rolle hat er besonders gern übernommen, denn Boxen gehört zu seinen Leidenschaften. 2007 war er mit „Du bist nicht allein“ (Regie: Bernd Böhlich) im Kino zu sehen.

Ende Februar kommt Oliver Mielkes Gaunerkomödie „Ossis Eleven“ heraus, eine Parodie auf „Ocean´s Eleven“, in der Tim Wilde in einer der Hauptrollen vor der Kamera stand.

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