Susanna Simon

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... wurde in Almaty (Kasachstan) geboren und wuchs in Leipzig auf, wo sie zunächst ein Studium der Kunstgeschichte begann. In Berlin besuchte sie dann die Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch", die sie 1993 mit dem Diplom abschloss. Ihr TV-Debüt gab sie bereits 1991 in Egon Günthers Film „Lenz“. Nach ihrer Ausbildung folgten zunächst Engagements am Deutschen Theater Berlin, dem Maxim Gorki Theater und den Münchner Kammerspielen. Sie arbeitete u. a. mit Jürgen Gosch, Thomas Langhoff und Hans Neuenfels und spielte in Inszenierungen wie „Geschichten aus dem Wienerwald“, „Was ihr wollt“, „Ein Sommernachtstraum“ und „Die Ratten“.

Für Vivian Naefes „Rache“ (1996) stand Susanna Simon zum ersten Mal in einer Hauptrolle vor der Kamera. Seitdem glänzte die Schauspielerin in

Produktionen wie „Jahrestage“, „Winterkind“ (beide Male führte Margarethe von Trotta Regie) oder „Der Verleger“ (Regie: Bernd Böhlich).

Für die ARD spielte sie in zahlreichen „Tatorten“ und Fernsehspielen.

Im Kino war Susanna Simon u. a. in der Komödie „Max Minsky und ich“ (Regie: Anna Justice) und zuletzt in den Fernsehspielen „Die Hitzewelle“

(Regie: Gregor Schnitzler), „Wie ein Licht in der Nacht“ (Regie: Florian Baxmeyer) oder dem Mehrteiler „Vier Frauen“ (Regie: Giles Forster) zu sehen.

Sie wohnt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in Berlin.

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