Steffi Bruhn

Nach einer Schneiderlehre in München studierte Steffi Bruhn bis 1995 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Wilfried Minks (Bühnenbild) und Andrea Schmitt-Futterer (Kostüm).

Von 1995 bis 2000 folgte ein Engagement am Bochumer Schauspielhaus unter der Intendanz von Leander Haußmann. Während dieser Zeit begann bereits die Zusammenarbeit mit dem Regisseur Gil Mehmert.

Seit 1995 entstanden über 50 Arbeiten in den Bereichen Schauspiel, Oper, Musical und Film in Zusammenarbeit mit Regisseuren und Künstlern wie Gil Mehmert, Angela Richter, Jonathan Meese, Marcus H. Rosenmüller, Johannes Schmid, Klaus Hemmerle, Jürgen Kruse, Leander Haußmann, Hans-Christian Schmid, Benjamin Gündel und Marc Prätsch u. a. in Wien, Bregenz, Stuttgart, München, Hamburg und Berlin.

Für den ersten Kinofilm von Gil Mehmert „Aus der Tiefe des Raumes“ erhielt Steffi Bruhn 2005 die Nominierung für den deutschen Filmpreis „Lola“ in der Kategorie „Bestes Kostümbild“. Seitdem arbeitet sie zu gleichen Teilen für Kino und Theater, so etwa für den Film „Dinosaurier“ (Regie: Leander Haußmann), der derzeit in den Kinos läuft und ab Februar für das Stück „FrühlingsErwachen“ am Deutschen Theater Berlin (Regie: Marc Prätsch).

„Kleiner Mann, was nun?“ ist die fünfundzwanzigste gemeinsame Arbeit mit Gil Mehmert und die erste mit dem Schweizer Künstler und Illustrator Benjamin Gündel.

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