René Hofschneider

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ist in Detmold geboren und absolvierte seine Schauspielausbildung am Mozarteum in Salzburg sowie in der Gitis-Meisterklasse Moskau Berlin. Seine schauspielerische Karriere begann an den Staatlichen Bühnen Berlin, ging über das Grenzlandtheater Aachen, das Alte Schauspielhaus Stuttgart, das Zimmertheater Heidelberg und das Marburger Schauspiel wieder zurück nach Berlin in das GRIPS Theater. Dort spielte er u. a. in der erfolgreichen Produktion „Linie 1“, die u. a. in New York, Australien und Jerusalem tourte.

In zahlreichen Fernsehproduktionen gab er unterschiedlichsten Figuren sein Gesicht, spielte 2000 im MDR Tatort „Trübe Wasser“ und 2001 im SRW Tatort „Schrott und Totschlag“ sowie im ZDF Fernsehfilm „Wilsberg und der Schuss am Morgen“ und „Der Ermittler“. Zuletzt konnte man ihn 2007 in der „SOKO Kitzbühl“ (ZDF), „Der Untergang der DDR“ (SAT1), „Notruf Hafenkante“ (ZDF) und „SOKO Leipzig“ (ZDF) sehen. Auf den Brettern, die die Welt bedeuten stand er gerade erst wieder in der Komödie Düsseldorf in der Inszenierung „Venedig im Schnee“, in der sein Bühnenpartner Matthias Freihof war.

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