Maximilian Pekrul
Produktionen
… wuchs in Neuruppin auf. Von 2010 bis 2014 absolvierte er sein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig.
Von 2012 bis 2014 war er während seines Studiums Mitglied im Studio am Centraltheater Leipzig, wo er in Inszenierungen von Ulrich Rasche, Martina Eitner-Acheampong, Sebastian Hartmann und Enrico Lübbe auftrat. 2014 gastierte er bei den Bad Hersfelder Festspielen. Dort spielte er unter anderem den Kommissarius und „durchtriebenen Bösewicht“ Rodrigo Rodriguez in „Don Quijote“ (nach Motiven von Cervantes).
Ab der Spielzeit 2014/15 bis 2017 war er festes Ensemblemitglied am Oldenburgischen Staatstheater. Hier trat er u. a. in den Rollen Jossi/Orwar in „Die Brüder Löwenherz“, als Jack Seward in „Dracula“, als Feste, der Narr, in „Was ihr wollt“, als Mr. Semmelrogge in „Titanic“ und in der Titelrolle einer Bühnenfassung von Goethes Briefroman „Die Leiden des jungen Werthers“ auf. Außerdem stand er dort in der Uraufführung des Theaterstücks „Fünf Löcher im Himmel“ von Rocko Schamoni auf der Bühne. Seit der Spielzeit 2017/18 war er gastweise weiterhin am Staatstheater Oldenburg verpflichtet, u. a. als Werther.
Seit 2017 steht Maximilian Pekrul häufig vor der Kamera. Unter anderem für „Magical Mystery“ (Arne Feldhusen), „8 Tage“ (Stefan Ruzowitzky/Michael Krummenacher), „Beat“ (Marco Kreutzpaintner), „Counterpart“ mit Oscar-Preisträger J.K. Simmons sowie deutsche Serien und Filme wie „SOKO Leipzig“, „SOKO Wismar“, „Letzte Spur Berlin“, „Notruf Hafenkante“, „In Aller Freundschaft“ und „Kommissarin Heller“.