Katarina Schmidt

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Die in Mainz aufgewachsene Katarina Schmidt studierte nach dem Abitur an der Wiesbadener Schule für Schauspiel. Schon während ihres Schauspielstudiums stand sie für ZDF-Fernsehserien wie „Der Staatsanwalt” und „Ein Fall für Zwei”, sowie für zahlreiche Kurzfilme vor der Kamera.

Ihr erstes Theaterengagement hatte sie 2012/2013 am Schauspiel Frankfurt in Günter Krämers Inszenierung von Goethes „Faust 2“. 2014 gab sie die Dirne in Willy Pramls Inszenierung von Arthur Schnitzlers „Reigen“ und übernahm mehrere Rollen in der Trilogie von Carl Sternheim „Die Hose/Der Snob/1913“, ebenfalls am Theater Willy Praml. 

Bei den Brüder-Grimm-Festspielen in Hanau spielte sie 2014 die Titelrolle in Kleists „Das Käthchen von Heilbronn”, 2015 die Luise in „Kabale und Liebe“ wofür sie den Darstellerpreis erhielt, 2016 die Viola in „Was ihr wollt“ und 2017 das Gretchen in Goethes „Faust“ in der Regie von Frank-Lorenz Engel.

Am Fritz Rémond Theaterund der Komödiein Frankfurt war sie ebenfalls häufig zu sehen, u.a. in „Zusammen ist man weniger allein“ (Regie: Thomas Weber-Schallauer), „Die Feuerzangenbowle“ und „Mandragola“ (beide Regie: Frank-Lorenz Engel), „Cyrano in Buffalo“ (Regie: Claus Helmer) und zuletzt in „Schon wieder Sonntag“ (Regie: Peter Kühn). In Lutz Hübners „Willkommen“ spielte sie erstmalig am Contra-Kreis-Theaterin Bonn.

Mit René Heinersdorffs Inszenierung von „Wir sind die Neuen“, die ebenfalls in Frankfurt zu sehen war, gastierte sie am Essener Theater im Rathaus, am Theater an der Kö in Düsseldorf, am Theater am Dom in Köln, an der Comödie Dresden und wird 2019 an der Komödie im Marquardt in Stuttgart und an der Komödie im Bayerischen Hof in München zu sehen sein.

Nun spielt sie zum ersten Mal an der Komödie am Kurfürstendamm im Schiller Theater.

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