Julian Mehne

… erhielt seine Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Er wurde 1998 mit dem Preis als Bester Nachwuchsdarsteller des Landes Nordrhein-Westfalen für Leonce in „Leonce und Lena“ und 2001 mit dem Bad Hersfeld-Preis für Orest in „Iphigenie auf Tauris“ ausgezeichnet. Seit 1995 führten ihn Theaterengagements unter anderem ans Staatstheater Mainz, Nationaltheater Mannheim, Theater Bremen, Schauspielhaus Bochum, Theater Bielefeld und Schauspiel Bonn. Seit 2003 war er als Ensemblemitglied und als Gast am Maxim Gorki Theater engagiert. Darüber hinaus spielte und sang er in Opernproduktionen der Münchner Biennale und der Semperoper in Dresden, in „Peer Gynt“ am Anhaltischen Theater Dessau und in der international gefeierten freien Musiktheaterproduktion „Don Giovanni. Keine Pause“ von David Marton.

Weiterhin hat er in einigen Filmen mitgewirkt und ist als Sprecher für Rundfunk, Fernsehen, Hörbuch- und Hörspielproduktionen tätig.


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