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Judy Winter

Portrait Judy Winter

Produktionen

  • Fisch zu viert
  • Hilde Knef - Der Teufel und die Diva
  • Spätlese

Bereits als Siebzehnjährige wurde Judy Winter in Ulm für die Rolle der Jessica im „Kaufmann von Venedig“ von Peter Zadek engagiert. Als dieser 1962 mit Kurt Hübner nach Bremen ging, war sie dabei. Dort spielte sie u. a. in Zadeks legendärer Inszenierung von Wedekinds „Frühlings Erwachen“ und stand mit Schauspielern wie Bruno Ganz und Vadim Glowna auf der Bühne. Damals bekam sie auch erste Filmangebote.

Da ihre Begabung auch im Singen lag, sah man sie bald in Musicals: als Eliza in „My fair Lady“, in der Titelrolle von „Hello, Dolly!“ und unter der Regie von Helmut Baumann als Velma Kelly in „Chicago“ am Thalia Theater in Hamburg sowie am Theater an der Wien.

Durch Film und Fernsehen bekannt wurde sie u. a. mit den Simmel-Verfilmungen „Und Jimmy ging zum Regenbogen“ und „Liebe ist nur ein Wort“, dem Kult-Tatort „Reifezeugnis“, „Die Glücksucher“ mit Martin Benrath und Bernhard Wicki (Regie: Peter Beauvais) und „Der Besuch“ (Buch und Regie: Cordula Trantow).

Zuletzt sah man Judy Winter u. a. gemeinsam mit Bastian Pastewka in der ZDF-Produktion „Mutter muss weg“ (Regie: Edward Berger).

Seit Mitte der achtziger Jahre gastierte sie häufig am Renaissance Theater Berlin, wo sie u. a. in Tschechows „Der Kirschgarten“ spielte und die Mary Tyrone in O‘Neills „Eines langen Tages Reise in die Nacht“ auftrat. Einer ihrer größten Erfolge an dem Haus war das Stück „Marlene“ von Pam Gems/Volker Kühn, mit dem sie über 500 Mal auftrat. Für ihre darstellerische Leistung in „Marlene“ bekam sie zahlreiche Auszeichnungen: 1998 wurde das Stück „Aufführung des Jahres“, ein Jahr später erhielt sie dafür den Publikumspreis „Goldener Vorhang“. Schon 1977 wurde sie mit der „Goldenen Kamera“ geehrt. 2003 bekam sie wiederum den „Goldenen Vorhang“, diesmal für „Acht Frauen“.

2001 wurde ihr für ihr Engagement für die Aidshilfe das Bundesverdienstkreuz verliehen.

2006 spielte Judy Winter erstmals am Kurfürstendamm: in „Schöne Überraschung“, dem Debütstück ihres Adoptivsohns Francis C. Winter. Zuletzt war sie hier in der schwarzhumorigen Komödie „Fisch zu viert“ und in „Spätlese“ zu sehen.

In diesem Jahr feierte sie mit „Der Teufel und die Diva“ Uraufführung im Ernst Deutsch Theater in Hamburg und freut sich nun diese Rolle auch in Berlin zu spielen.

Produktionen

  • Fisch zu viert
  • Hilde Knef - Der Teufel und die Diva
  • Spätlese


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Karten: (030) 88 59 11 88
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