Judith Neumann

… studierte von 2011 bis 2015 Schauspiel an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München. Während ihres Studiums spielte sie bereits an verschiedenen Bühnen. Neben einem Liederabend wirkte sie bei einigen Lesungen im Rahmen von „Suchers Leidenschaften“ am Prinzregententheater München mit. Sie war in München unter anderem in „Blut am Hals der Katze“ (Regie: Thomas Schmauser), „Das Maß der Dinge“ unter der Regie von Gregor Turecek, am Akademietheater München, in „Zement“, (Regie: Dimiter Gotscheff), am Residenztheater und in „Nichts“ unter der Regie von Jochen Schölch am Metropoltheater zu sehen.

Die gebürtige Mannheimerin ist neben ihrer Tätigkeit als Sprecherin (u.a. Hörspiel „Kornkreise“, HR) hauptsächlich für Film und Fernsehen tätig. Jüngst war sie im Kino neben u. a. Katharina Thalbach und Moritz Bleibtreu in „Ich war noch niemals in New York“ von Philipp Stölz in der Rolle Polly zu sehen; ebenso wirkte sie in der Mockumentary  „All I never wanted“ von Annika Blendl und Leonie Stade mit, die auf dem Münchner Filmfest 2019 Premiere feierte.

2018 erhielt sie erste internationale Aufmerksamkeit mit dem Film „Haut“ (HR, Regie Nancy Camaldo, Elfenholz Film) auf dem größten internationalen Shortfilm-Festival Clermont-Ferrand in Frankreich. In diesem Film spielte sie die Hauptrolle Lia, eine junge Mutter, die mit einer großen Brandnarbe im Gesicht zu kämpfen hat

Außerdem kennt man sie aus bekannten Fernsehreihen wie  u.a. „Tatort – Das Nest“, „In Wahrheit“, „SOKO Köln“ „Letzte Spur Berlin“, „Lena Lorenz“, „Stralsund“, „München Mord“ oder „Babylon Berlin“ und „Acht Tage“.


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