Johannes Zacher

wurde 1969 in Frankfurt am Main geboren. An der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz studierte er von 1990 bis 1993 Philosophie, Politik und Slawistik. Er wechselte nach Berlin, ließ sich am Lette Verein zum Fotografen ausbilden und arbeitet seither freischaffend im Bereich Reportage und Porträt. Mit der Regisseurin Amina Gusner entwarf er unter anderem die Bühnenbilder zu „Gefallen“ und „Und Heimat – eine Oper“ am Theater unterm Dach, „Mütter und Männer“ und „Orestie“ am Staatstheater Kassel, „Die Räuber“ in der Neuen Bühne Senftenberg sowie Henrik Ibsens „Hedda Gabler“ am Hans Otto Theater Potsdam. Weitere Inszenierungen waren „sex stadt beziehungen“ an Maxim Gorki Theater sowie „Einsame Menschen“, „Faust“ und „Puzzle Babylon“ am Theater & Philharmonie Thüringen sowie zuletzt für die Neue Bühne Senftenberg „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“.

Für Theater und Komödie am Kurfürstendamm kreierte er u. a. die Bühnenbilder zu „Szenen einer Ehe“ und „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“.


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