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Joachim Paul Assboeck

Porträt des Schauspielers Joachim Paul Assboeck: Er trägt ein blaues Leinenhemd, die schütteren Haare sind nach hinten gekämmt, und er blickt direkt, mit leicht zusammengezogenen Augenbrauen, in die Kamera. Im Hintergrund unscharf Blattgrün.

Produktionen

  • Ab jetzt

… absolvierte seine Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. 1992 engagierte Steven Spielberg ihn für „Schindlers Liste“. Seither arbeitet er immer wieder mit Filmregisseuren von Weltklasse: mit Roman Polanski in „Der Pianist“, Russell Mulcahy („Highlander“) in „Lost Battalion“ oder Peter Hyams in „The Musketeer“ an der Seite von Catherine Deneuve und Mena Suvari, zuletzt mit Agnieszka Holland in „Charlatan“ als Fritz Kiesewetter. Auch in Russland war er in Hauptrollen zu sehen, u. a. als Martin Leitner in „Perevodchik“ von Andrey Proshkin, als Karl Klyayst in „Snayper“ von Aleksandr Efremov sowie in mehreren Produktionen von Murad Ibragimbekov.

Im Deutschen Fernsehen war Joachim Assboeck in der Comedy Serie „Danke Deutschland“ sowie in diversen Fernsehfilmen, u. a. „Weissensee“, „SOKO Leipzig“, „Die Heiland“, „Gladbeck“, „Alarm für Cobra 11“, mehreren „Tatort“-Folgen und zuletzt in Tom Tykwers „Babylon Berlin“, zu sehen.

Als Theaterschauspieler spielte er bei den Salzburger Festspielen an der Seite von Gerd Voss und Martin Benrath unter der Regie von Peter Stein. Zu sehen war er am Piccolo Teatro Strehler di Milano und am Southbank Theatre in London mit Violett von Kandinsky und als regelmäßiger Gast unter der Regie von Franz Josef Heumannskämper im Théâtre des Capucins in Luxemburg. In Berlin spielte er fünf Jahre in dem Udo Lindenberg Musical „Hinterm Horizont“ am Theater am Potsdamer Platz.

Mit seiner Rolle in „Ab jetzt“ gab er sein Debüt an der Komödie am Kurfürstendamm im Schiller Theater.

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Karten: (030) 88 59 11 88
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