Joachim Kwasny

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Seine Schauspielausbildung erhielt Joachim Kwasny an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Bereits während seiner Ausbildung spielte er am Neuen Theater Hannover, anschließend wurde er für vier Jahre fest an die Landesbühne Wilhelmshaven engagiert, wo er u. a. den Clifford Bradshaw im Musical „Cabaret“ oder Lövborg in Ibsens „Hedda Gabler“ spielte.

Es folgten Gastverträge in Kiel, Osnabrück, Pforzheim und Bozen, bevor er 1999 ein zweijähriges Festengagement an der Landesbühne Hannover antrat. Hier war er u. a. Peter Squenz in Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ oder Stanley Kowalski in Tennessee Williams’ „Endstation Sehnsucht“.

Danach spielte er auf Tourneen in Deutschland, der Schweiz und Österreich sowie auf den Freilichtbühnen der Görlitzer Historienspiele und der Clingenburg Festspiele.

2010 ließ er als Barry im Erfolgsstück „Ladies’ Night“ die Hüllen fallen, 2011 stand er am Stadttheater Fürth in Albees „Alles im Garten“ sowie an der Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig in Sebastian Fitzeks Psychothriller „Der Seelenbrecher“ auf der Bühne, 2012 an der Landesbühne Wilhelmshaven in Grillparzers „Die Jüdin von Toledo“.

Für das EURO-STUDIO Landgraf ging er mit der Komödie „Ladykillers“ (2003 / 2004), mit Neil Simons „Oscar und Felix – das seltsame Paar im 21. Jahrhundert“ seit 2011 auf Tournee.

 

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