Hartmut Lehnert

Hartmut Lehnert absolvierte seine Schauspielausbildung in Berlin. 2005 wirkte er im Palast der Republik Berlin bei „Singing! Immateriell arbeiten“ mit. 2007 stand er in der Laeiszhalle Hamburg  in „Stärker als die Dunkelheit“ auf der Bühne. 2011 war er Solist im Schauspielhaus am Gendarmenmarkt, Berlin, in „Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke“ . Von 2009 bis 2012 engagierte sich Lehnert im Theaterprojekt aufBruch Kunst-Gefängnis-Stadt in Berlin, wo er u.a. die Titelrolle in „Simplicissimus“, die Rolle des Diomedes in „Penthesilea“ und eine Rolle in Heiner Müllers „Wolokolamsker Chaussee“ übernahm.

Von 2017 bis 2019 stand Hartmut Lehnert in „Im Weißen Rössl“ auf der Bühne. Von 2018 bis 2020 spielte er im Rhein-Neckar-Theater Mannheim und im Monbijou-Theater Berlin, u.a. „Die Räuber“. Von 2014 bis 2020 war er als Shylock im „Kaufmann von Venedig“, als Adam Schaf in „Adam Schaf hat Angst“, als Peter Stockmann in „Volksfeind“, in „Hexenjagd“, „Der Steppenwolf“ und „Oskar und die Dame in Rosa“ zu sehen.

Sein Spielfilmdebüt gab Hartmut Lehnert 2006 in „Histoire d’un homme ordinaire“  2008 folgte „Das Philadelphia-Experiment“, 2011 „Am Ende die Hoffnung“, ein Jahr später „Lights. Camera. Action.“ (Official Selection auf der Berlinale). 2020 wirkte er in der TV-Serie „Glauben“ mit.


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