Daniel Krauss

Bevor Daniel Krauss 1996 sein Regie-Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin begann, veröffentlichte er erste Texte als Autor und studierte an der New York Film Academy und der European Film Academy. Es entstanden diverse Kurzfilme und Theaterinszenierungen, 2002 drehte er sein Debüt „Heimatfilm“ für den WDR. Gemeinsam mit Antoine Monot gründete er die Zuckerfilm GmbH und produzierte und inszenierte weitere Spiel- und Dokumentarfilme sowie diverse TV-Comedy-Serien. Später war er außerdem Herausgeber des Kunst- und Literaturmagazins Spella erzählt Geschichten und unterrichtete Schauspiel in Kapstadt, Südafrika. Seit dem Ende seiner Ausbildung trat Krauss in über 100 Filmen und Serienfolgen als Schauspieler auf. Seit 2019 arbeitet er in der künstlerischen Leitung der Komödie am Kurfürstendamm, für die er 2022 das Stück „Der Chinese“ inszenierte. Für die Komödie Winterhuder Fährhaus brachte er 2023 die Komödie „Mein Name ist Erling“ und 2024 „Sherlock Holmes: Der Fall Moriarty“ auf die Bühne. In „Eine Mords-Freundin“ ist er zum ersten Mal auch als Theaterschauspieler zu sehen. Krauss lebt und arbeitet in Berlin und Hamburg.


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