Dagmar Biener

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ist vielbeschäftigt: Parallel zu den Proben zu »Der eiserne Gustav« stand sie abends als »Dicke Base« bei Brigitte Grothums Jedermann-Festspielen auf der Bühne.

Sie begann ihre Theaterkarriere am Renaissance Theater. In den Folgejahren arbeitete sie an der Freien Volksbühne und dem Hebbel-Theater mit Regisseuren wie Claus Peymann, Helmut Käutner und Gerd Vespermann. 1970 spielte sie erstmals am Theater am Kurfürstendamm: »Der Diener«, eine Inszenierung von Ottokar Runze. Danach war sie häufig am Hansa-Theater und der Tribüne engagiert. Ihr musikalisches Talent konnte sie in Musicals wie »30-60-90° durchgehend geöffnet« (Theater des Westens), »Emil und die Detektive« (Stella-Musical-Theater), »Nonnsense« (Tribüne und Schlosspark Theater), »Wie einst im Mai« (Schlossparkt Theater), »Held Müller« (Neuköllner Oper) sowie »Frau Luna« (Landestheater Salzburg) unter Beweis stellen.

Im Theater am Kurfürstendamm sah man sie vor einiger Zeit in »Die sieben Todsünden« und »Ein eingebildet Kranker«.

Vor der Kamera steht Dagmar Biener seit 1969. Eines ihrer ersten Projekte war die Verfilmung des Stückes »Bambule« von Ulrike Meinhoff. Sie arbeitete mit Regisseuren wie Eberhard Fechner, Eberhard Itzenplitz, Wolfgang Staudte, Peter Beauvais, Konrad Sabrautzki, Thorsten Näter und Dominik Graf. Loriot engagierte sie für seine Filme »Ödipussi« und »Pappa ante Portas«.

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