Christopher Tölle

... machte sich in den vergangenen Jahren auf deutsch-sprachigen Bühnen als Regisseur und Choreograf einen Namen - unter anderem mit der Inszenierung von „Ein Amerikaner in Paris“, die auf Tourneen in Deutschland und der Schweiz umjubelt wurde, als Co-Regisseur für „Mord im Orientexpress“, an der Seite von Katharina Thalbach und zuletzt als Regisseur von Gayle Tufts Show „Wieder da“.

Für die Bar jeder Vernunft arbeitete er an der Produktion „Die 5 glorreichen Sieben“. Auf der Großen Treppe in Schwäbisch Hall inszenierte er „Aida“ und „Saturday Night Fever“, für die Landesbühnen Sachsen Offenbachs Operette „Pariser Leben“.

Regieerfolge feierte Christopher Tölle außerdem mit „La Cage aux Folles“ am Staatstheater Mainz sowie „Der kleine Horrorladen“ am Pfalztheater Kaiserslautern.

Er war der Choreograf des Kinofilms „Ich war noch niemals in New York“ mit Heike Makatsch, Katharina Thalbach, Moritz Bleibtreu und Uwe Ochsenknecht in den Hauptrollen und kreierte die Choreografie für das Musikvideo „Radio“ von Rammstein.

Seine Choreografien bereicherten außerdem die Erfolgsinszenierung von „Frau Luna“ im Tipi am Kanzleramt Berlin, „Maria ihm schmeckt‘s nicht“ auf der Freilichtbühne Schwäbisch Hall, „Doris Day“ mit Angelika Milster für das Schlosspark Theater Berlin, „Cabaret“ am Staatstheater Darmstadt, „Westside Story“ am Opernhaus Wuppertal und an den Thuner Seespielen, „Hairspray“, „Manche mögen’s heiß“, „Everyman - A Rock Mystery“, die Lehár-Operetten „Der Zarewitsch“ und „Giuditta“, „La Cage aux Folles“ und „Cabaret“ im Zeltpalast Merzig sowie Disneys „Die Schöne und das Biest“.

Weitere Produktionen finden sich auf seiner Website christophertoelle.com.


zurück