Christoph Förster

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… wurde 1986 in Berlin geboren, wo er ab dem zehnten Lebensjahr auf verschiedenen Bühnen stand. Von 1999 bis 2001 spielte er eine der Hauptrollen in der Kinderfernsehserie „Schloss Einstein“. Vor und während seiner Ausbildung an der Universität der Künste spielte er an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, dem Maxim Gorki Theater und dem Deutschen Theater Berlin. Von 2012 bis 2016 war er Ensemblemitglied am Staatstheater Kassel, wo er u. a. mit Johannes Schütz, Gustav Rueb, Patrick Schlösser, Philipp Rosendahl und Martin Schulze zusammenarbeitete. Von 2017 bis 2022 war er am Theater Magdeburg engagiert, dort arbeitete er u. a. mit Manfred Karge, Cornelia Crombholz (u. a. „Die Präsidentin“ als Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen), Matthias Fontheim, Tim Kramer und Katja Langenbach. 

Prägend waren Arbeiten mit David Czesienski, so beispielsweise der Monolog „Tagebuch eines Wahnsinnigen“, das bislang über 100 Vorstellungen in Berlin, Hamburg, Kassel, Magdeburg, Salzburg und Jaroslawl hatte.

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