Christian H. Voss

Nach seiner Ausbildung zum Schauspieler und Regisseur assistierte er zunächst am Grenzlandtheater Aachen, wo er auch sein Regiedebüt mit „Bagdad brennt“ gab. Im anschließenden Festengagement an den Schauspielbühnen Stuttgart erarbeitete er diverse Inszenierungen, darunter „Oskar und die Dame in Rosa“, „Vier linke Hände“ und die deutschsprachige Erstaufführung von „Illusionen einer Ehe“ für die Komödie im Marquardt.

Seit der Spielzeit 12/13 ist Christian H. Voss freischaffend tätig, Engagements führten ihn wiederholt an die Komödie am Altstadtmarkt in Braunschweig („Frühstück bei Monsieur Henri“, „Der Gangster und die Nervensäge“ und zuletzt „Misery“ mit Manon Straché in der Hauptrolle), an das Neue Theater Hannover („SMS für dich“, „Auf Herz und Niere“) und immer wieder zu den Burgfestspielen in Bad Vilbel. Hier ist er seit 2010 Dauergast auf dem Regiestuhl und erarbeitete sich ein breites Repertoire über Kinder- und Jugendtheater („Michel aus Lönneberga“, „Peter Pan“, „Dschungelbuch“), Komödie („Kalender Boys“, „Ganze Kerle“, „Ladies Night“) bis hin zum Musical („Flashdance“, „Der kleine Horrorladen“, „Sister Act“).

Christian H. Voss lebt mit seinem Mann in Mainz und Lübeck.


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