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Charlotte Schwab

Portrait Charlotte Schwab

Produktionen

  • Schlechter Rat

wurde 1952 in Basel in der Schweiz geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie am Staatlichen Konservatorium für Musik und Schauspiel in Bern. Ihr erstes Theaterengagement führte Charlotte Schwab nach Trier. Es folgten Stationen in Düsseldorf, Bremen, Berlin, Bochum, Zürich und am Thalia Theater in Hamburg. Außerdem gastierte sie bei den Salzburger Festspielen. Sie arbeitete mit namhaften Regisseuren wie Claus Peymann, Jürgen Flimm, Peter Stein und Sven Eric Bechtolf.

Nach einer über 20-jährigen Theaterkarriere wechselte Charlotte Schwab Mitte der 1990er vor die Kamera. Erstmals in den Fernseh-Vordergrund spielte sie sich 1997 mit dem Film „Die Konkurrentin“ an der Seite von Ann-Kathrin Kramer. Als Anna Engelhardt, Chefin der Autobahnpolizei in der RTL-Serie „Alarm für Cobra 11“, wurde sie 1997 einem breiten Publikum bekannt. Erst in der 14. Staffel verließ Charlotte Schwab die Serie, blieb jedoch Hauptrollen in seriellen Formaten treu: Sie spielte in „Die Biester“ (2001, Regie: u. a. Jürgen Bretzinger, Christa Mühl), „Berlin, Berlin“ (2002, Regie: Franziska Meyer-Price), „Die Albertis“ (2004, Regie: Matthias Tiefenbacher) und „Verrückt nach Clara“ (2007, Regie: Sven Bohse). Von 2001 bis 2012 war sie zudem als Hauptkommissarin Marion Ahrens in der ZDF-Krimiserie „Das Duo“ zu sehen. Neben Ihren Serienerfolgen stand Charlotte Schwab auch in zahlreichen Fernsehrollen vor der Kamera. Zu ihren frühen TV-Arbeiten zählen die „Tatort“-Produktionen „Parteifreunde“ (1996) und „Voll ins Herz“ (1998) von Ulrich Stark, 90-Minüter wie „Stille Nacht – Heilige Nacht“ (1999, Regie: Thomas Stiller), „Das Haus der Schwestern“ (2002, Regie: Rolf von Sydow), „Commissario Laurenti: Die Toten vom Karst“ (2006, Regie: Sigi Rothemund) und der Zweiteiler „Die Frau vom Checkpoint Charlie“ (2007, Regie: Miguel Alexandre) schlossen sich an. Es folgten u. a. „Das Unglück von Überlingen“ (2008, Regie: Till Endemann), „SOKO 5113 - Bis dass der Tod Euch scheidet“ (2009, Regie: Andreas Herzog), „Vater, unser Wille geschehe“ (2010, Regie: Robert Ralston) und „Elli gibt den Löffel ab“ (2012, Regie: Edzard Onneken).

2012 kehrte sie auf die Theaterbühne zurück. In Zürich war sie in „Die Heimholung“ und „Der Spieler“ zu sehen.

Zuletzt stand Charlotte Schwab für die internationalen Kinoproduktionen „A Most Wanted Man“ unter der Regie von Anton Corbijn und „Business Trip“ an der Seite von Vince Vaughn vor der Kamera.

Foto (c) Michael Petersohn www.polarized.de

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Karten: (030) 88 59 11 88
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