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Anton Figl

Ein Porträt des Schauspielers Anton Figl in Schwarz-Weiß: Er trägt ein helles Shirt, kurze Haare und blickt freundlich lachend in die Kamera. Das Bild ist querformatig und an der Stirn abgeschnitten, der Hintergrund ist grau.

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… absolvierte seine Schauspielausbildung in Wien und New York. Als freier Schauspieler arbeitete er an verschiedenen Bühnen, wobei Anton Figl in den unterschiedlichsten Rollen zu sehen war, z. B. in Hauptrollen in dem Shakespeare-Stück „Viel Lärm um Nichts“, in „Liebelei“ von Arthur Schnitzler sowie in „Andorra“ von Max Frisch; daneben in Komödien wie „Ein keuscher Lebemann“ und „Hasch mich Genosse“ unter der Regie von Jürgen Wölffer in Hamburg und Dresden.

In Berlin war Anton Figl im Jahr 2000 bei den „Jedermann“-Festspielen im Berliner Dom und am Theater am Kurfürstendamm in „Liebe, List und Leidenschaft“ zu sehen. Auf Deutschlandtournee ging er u. a. mit Brigitte Grothum und Wolfgang Spier. 2005 gab er am Theater am Kurfürstendamm in „Swinging Berlin – Tanzen verboten“ unter der Regie von Helmut Baumann sein Musicaldebüt.

Für das Fernsehen spielte er in Serien wie „Alarm für Cobra 11“, „Soko 5113“ und dem Münchener „Tatort“. 2004 war er in dem Kinofilm „(T)raumschiff Surprise“ unter der Regie von Bully Herbig als Mr. Popowitsch zu sehen.

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Karten: (030) 88 59 11 88
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