Annika Kuhl

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Annika Kuhl war schon als Kind klar, dass sie Schauspielerin werden wollte - sie hatte die Vorstellung, in diesem Beruf könne sie ein Leben lang weiterspielen. Diese Idee ist für sie bisher aufgegangen.

Nach ihrem Studium an der Westfälischen Schauspielschule Bochum wurde sie ans Bochumer Schauspielhaus engagiert, wo sie mit Regisseuren wie Frank Castorf, Leander Haußmann und Werner Schröter arbeitete. Weitere Theaterstationen waren das Schauspiel Frankfurt, Residenztheater München, Berliner Ensemble, Schauspielhaus Hamburg, Schauspiel Hannover, Salzburger Festspiele, Deutsches Theater Berlin sowie die Volksbühne Berlin. Jürgen Kruse, Thomas Langhoff, Leander Hausmann und Claus Peymann sind nur einige der Regisseure, in deren Inszenierung sie an diesen Häusern auftrat.

Parallel zu ihren Theaterengagements stand sie häufig vor der Kamera: Bereits 1998 spielte sie in Leander Haußmanns „Sonnenallee“. Mit ihm drehte sie später „Herr Lehmann“, „NVA“, „Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe“, „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ sowie „Haialarm am Müggelsee“.

In Uli Edels Film „Der Baader Meinhof Komplex“ übernahm sie die Rolle der Terroristin Irmgard Möller. Im Fernsehen war sie in Serien wie „Polizeiruf 110“, „Tatort“, „Taunuskrimi“, „Tsokos“, dem „Spreewaldkrimi“ „Zeit der Wölfe“, „Letzte Spur Berlin“ und „Dr. Psycho“ zu sehen. In der ersten Staffel von „Slobørn“ übernahm sie eine der Hauptrollen.

Annika Kuhl liebt Milchkaffee und nascht beim Kuchenbacken gerne Teig. Die besten Voraussetzungen für: „Marie-Antoinette oder Kuchen für alle!“.

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