Andreas Christ

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sammelte seine ersten Schauspielerfahrungen in den Kinofilmen »Mädchen, Mädchen« von Dennis Gansel sowie »Rec« von Marco Kreuzpainter. Zudem war er als einer der Hauptdarsteller des Fernsehfilms »Hand in Hand« an der Seite von Sophie Rois und Martin Wuttke zu sehen.

Auf seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« folgte ein Engagement am Berliner Ensemble. Dort spielte Andreas Christ unter der Regie von Claus Peymann, Thomas Langhoff und Manfred Karge. Es folgten Gastengagement am Staatschauspiel Dresden und am Maxim Gorki Theater Berlin. Am Deutschen Theater Berlin spielte er an der Seite von Mirco Kreibich in der Erfolgsinszenierung »Caligula« von Jette Steckel den Scipio sowie am Residenztheater München unter der Regie von Jan Philippe Gloger in »Viel Lärm um nichts« den Claudio. 2012 zeigte er an der Oper Kiel in »The Black Rider« als Wilhelm auch sein gesangliches Talent.

Nach zehn Jahren Berlin zog es ihn in die Hansestadt Hamburg, wo er seit zwei Jahren als freischaffender Schauspieler und Musiker tätig ist. Am Altonaer Theater war er u. a. in »Clockwork Orange« und »Zusammen ist man weniger allein« zu erleben. 2013 übernahm Andreas Christ bei den Festspielen in Bard Hersfeld die Rolle des Felton in »Die drei Musketiere« unter der Regie von Volker Lechtenbrink.

Auch für Kino- und TV-Produktionen steht Andreas Christ regelmäßig vor der Kamera, wie zum Beispiel in dem ARD-Zweiteiler »Gier« von Dieter Wedel, »SOKO 5113«, »Küstenwache« oder in »Staub auf unseren Herzen«, dem letzten Kinofilm Susanne Lothars unter der Regie von Hanna Doose.

 

Foto (c) Andreas Hornoff

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