Urs Fabian Winiger

wuchs im Allgäu auf, wo er bereits im Alter von sechs Jahren im Bauerntheater auf der Bühne stand. Während seines Schauspielstudiums an der Berliner Hochschule „Ernst Busch“ war er Stipendiat der Schweizer Kulturstiftung Migros. 1999 gewann er beim Filmfest München den Rising Movie Talent Award.

Nach freien Produktionen in Berlin und Frankreich folgten sieben Jahre Festengagement an den Staatstheatern Kassel bei Armin Petras und Saarbrücken bei Kurt-Josef Schildknecht und bei Dagmar Schlingmann. Seit einigen Jahren ist er Freiberufler. Er stand u. a. an den Münchner Kammerspielen und wiederholt im Renaissance Theater Berlin auf der Bühne. Er spielte den Ferdinand in „Kabale und Liebe“ unter der Regie von Anna Bergmann, den Lionel in „Die Jungfrau von Orléans“ bei Armin Petras, bei Istvn Szab den Solijoni in „Drei Schwestern“ sowie bei Bettina Rehm den Dieter in „Aprs Soleil“. Immer wieder ist er auch im Fernsehen zu sehen, vor allem in Krimiformaten wie „Tatort“, „SOKO“, „Der Alte“ etc., zuletzt im Allgäukrimi „Kluftinger – Milchgeld“ und in „Der Kriminalist – Nacht am See“.

Auch fürs Radio ist er tätig, zuletzt nahm er gemeinsam mit Kathi Angerer und Andreas Schmidt das Hörspiel „Liebesbriefe ans Personal“ für den WDR auf.

Weitere Informationen über Urs Fabian Winiger unter: www.ursfabian.winiger.de


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