Nora von Collande

... ist in Berlin geboren und stammt aus einer Theaterfamilie. Momente, die ihr Leben prägten:

- Mit 17 wurde sie, während ihrer Schauspielausbildung, für die Titelrolle des Films „Maria Morzeck“ entdeckt.

- Die Zusammenarbeit mit ihrem Vater, Volker von Collande, mit dem sie in „Zum Goldenen Anker“ unter der Regie von Boleslaw Barlog auf der Bühne stand.

- Die Begegnung und die gemeinsamen TV Produktionen mit Hans-Joachim Kulenkampff.

- Die Theaterproduktionen mit dem Regisseur und Schauspieler Wolfgang Reichmann - unter anderem die preisgekrönte Inszenierung des Klassikers „Nathan der Weise“.

- Als Jürgen Wölffer sie vor 24 Jahren nach Berlin an die Komödie am Kurfürstendamm holte.

- 1992, als sie zum ersten Mal mit Herbert Herrmann in „Das verlängerte Wochenende“ von Curth Flatow auf der Bühne stand.

- Die Begegnung mit Wolfgang Spier, unter dessen Regie sie „Wer hat Tante Myrtle gesehen?“ und „Heirat wider Willen“ spielte.

- Das Jahr 2001, als ihr Roman „Turbolenzo“ im Ullstein Verlag erschien.

- Die Nominierung zur besten Schauspielerin in Nordrhein-Westfalen, 2009.

Im Fernsehen war sie unter anderem zu sehen in: „Tatort“, „Praxis Bülowbogen“, „Marienhof“, „SOKO“ und von 1993 bis 2002 in der Serie „Forsthaus Falkenau“.

Zusammen mit Herbert Herrmann spielte sie zuletzt an der Komödie am Kurfürstendamm in der Komödie „Als ob es regnen würde“.

 

 


 


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