Gerit Kling

Produktionen

... stand bereits als Fünfjährige in Konrad Wolfs DEFA-Film "Goya" vor der Kamera. Später studierte sie an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin. Schon währenddessen spielte sie die Rolle der Eliza im Musical „My fair Lady“ im Theater des Palastes der Republik.

1986 übernahm sie am Deutschen Theater Berlin in dem Stück „Lovers“ ihre erste Hauptrolle. Es folgten Engagements am Theater Brandenburg, dem Staatstheater Schwerin und am Schauspielhaus Nürnberg.

Parallel dazu drehte sie häufig fürs Fernsehen. In der Produktion „Barfuß ins Bett“ spielte sie die Hauptrolle. Mit der Titelrolle in der ARD-Serie „Die Gerichtsreporterin“ gelang ihr der Durchbruch. Es folgten Engagements in den Produktionen „Evelyn Hamanns Geschichten aus dem Leben“, „Fröhliche Chaoten“ mit Harald Juhnke sowie dem zweiteiligen Thriller „Freiwild“ mit Robert Atzorn. 1999 stand sie für die Rosamunde Pilcher-Verfilmung „Klippen der Liebe“ vor der Kamera. Es folgten Episodenhauptrollen in Serien wie „Das Traumschiff“, „Schlosshotel Orth" und „SISKA“, „In aller Freundschaft“, „Wilder Kaiser“, „Der Pfundskerl“, „Nicht ohne meinen Anwalt“, „Unser Charly“ sowie „Polizeiruf 110“. Zwei Jahre lang spielte sie eine Ärztin in „Die Rettungsflieger“. Derzeit ist sie in „Notruf Hafenkante“ wieder als Ärztin zu erleben.

Zu ihren Kinoproduktionen zählen u. a. „Der Bruch“ von Frank Beyer, „Grüne Hochzeit“ von Herrmann Zschoche, „Zwei schräge Vögel“, „Der Streit um des Esels Schatten“, „Das war der wilde Osten - Go Trabi Go 2“, „Barfuss“ und „Wo ist Fred?“. In dem preisgekrönten Kinokurzfilm „Wer hat Angst vorm Weihnachtsmann?“ war sie an der Seite von Rufus Beck zu sehen. 2000 drehte sie ihren ersten englischsprachigen Film: „The Sea Wolf“.

„Shoppen“ ist nach „Süßer die Glocken“ und „Mondscheintarif“ (Regie: Katja Wolff) ihr drittes Engagement am Kurfürstendamm.

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