Désirée Nick

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... wird am 30. September 1956 in Berlin geboren. Nach einer frühen Ausbildung als klassische Balletttänzerin wird sie von 1975 bis 1982 Ensemblemitglied der Deutschen Oper Berlin. Von 1984 bis 1987 studiert sie in London Schauspiel. 1993 entsteht in Berlin ihr erstes Kabarettprogramm „Eine Frau wird erst schön durch die Liebe“. Über die Jahre folgen weitere Entertainment-Shows, die sie bundesweit bekannt machen, wie beispielsweise „Hollywud, ick komme“ (1994), „The Joy of Aging – and how to avoid it“ (2004), „Ein Mädchen aus dem Volke“ (2010) oder aktuell „Retro-Muschi“ (2015). Seit 1987 spielt sie regelmäßig Theater. Am Renaissance Theater Berlin, dem Maxim Gorki Theater und an der Volksbühne in Berlin ist sie in Stücken von Oliver Bukowski („Nichts Schöneres“, 2002), Claire Boothe Luce („Damen der Gesellschaft“, 2003-2004) und René Pollesch („Telefavela“, 2004-2005) zu sehen. 2006 bis 2007 folgt „Am Ziel“ von Thomas Bernhard am Hans Otto Theater Potsdam. Zudem arbeitet sie wiederholt unter der Regie von
Torsten Fischer, wie in „Souvenir“ (2008-2013) von Stephen Temperley, wo ihr für die Darstellung der Florence Foster Jenkins der Kritikerpreis des Theaters an der Josefstadt verliehen wird, 2009 in „Odyssee“ in Bad Hersfeld und zuletzt 2014 in „Jumpy“ von April de Angelis am Ernst Deutsch Theater. Dazwischen ist das Schreiben ihre Passion und
mit Büchern wie „Gibt es ein Leben nach 40“ oder „Gibt es ein Leben nach 50“ landet sie immer wieder Bestseller. Ihre Popularität erreicht sie bundesweit über diverse Unterhaltungsformate im Reality-Bereich, durch welche sie einem Millionenpublikum bekannt wird.

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