Christine Schild

... ist in Köln aufgewachsen und hat eine Gesangs- und Tanzausbildung absolviert. Sie wurde von Wolfgang Spier im Kölner Theater Senftöpfchen entdeckt und stand dann häufig mit ihm auf der Bühne. Sie spielte unter anderem in Berlin, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf und Aachen und auf Tournee in ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich.
Schauspielerische Vielseitigkeit bewies sie in Ionescos „Die Unterrichtsstunde“, in Willy Russels „Bildung für Rita“ mit Peter Bause und in Tom Kempinskys „Duett für eine Stimme“ mit Don Balmer.
Zu ihren Bühnenpartnern gehörten u. a. Peer Schmidt, Walter Plathe, Herbert Herrmann, Michael Schanze, IIja Richter, Herbert Feuerstein, Claus Biederstaedt, Peter Fricke, Johanna von Koczian und Harald Juhnke. Darüber hinaus stand Christine Schild häufig vor der Kamera und war unter anderem als Partnerin von Herbert Herrmann in der 12-teiligen Serie „Lucas und Sohn“ zu sehen.
Am Kurfürstendamm und in der Komödie Winterhuder Fährhaus trat Christine Schild unter anderem in „Sextett“, „Schreib wenn Du kannst“, „Treppauf Treppab“, „Mein Freund Harvey“, „Auf und davon“, „Drei Mann auf einem Pferd“, „Tränen im Aquarium“, „Stepping out“, „Der reinste Wahnsinn“, „Bildung für Rita“, „Liebe, Lügen, Lampenfieber“, „Dinner Party“, „Der Mustergatte“ und „Pension Schöller“ auf.


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