Bastian Pastewka

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„Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.“, ist ein Lebensmotto von Bastian Pastewka. Deswegen stand er 2005 im Theater am Kurfürstendamm erstmals in einem Theaterstück auf der Bühne.

1996 gelang ihm der deutschlandweite Durchbruch mit der SAT.1- „Wochenshow“. Bis zu sechs Millionen Zuschauer sahen das Programm und wählten ihn 1999 zum beliebtesten deutschen TV-Komiker. Hierfür erhielt Pastewka die Goldene Kamera und die Romy (österreichischer Fernsehpreis, verliehen von der Tageszeitung „Kurier“).

2001 verließ er die „Wochenshow“, um in seinen ersten Kinoproduktionen mitzuwirken.

Ein Jahr später tourte er mit Olli Dittrich in einem gemeinsamen Bühnenprogramm durch die Republik. 2003 kehrte er mit seinen Reiseberichten „Pastewka in ...“ und der Silent Comedy „Ohne Worte“ (beide RTL) ins Fernsehen zurück, wurde dafür Grimme-Preis-nominiert, gewann den Deutschen Comedy Preis als bester Comedian, den Bayerischen Fernsehpreis (2005) und zweimal die Goldene Rose von Luzern (Pressepreis für „Pastewka“ und bester Sitcom-Actor in „Pastewka“). 2004 agierte Pastewka als Autor und Hauptdarsteller in der Kinokomödie „Der Wixxer“. Deren Fortsetzung „Neues vom Wixxer“ kam 2007 heraus. Pastewka ist häufig zu Gast in „Genial daneben“ und drehte für SAT.1 vier Staffeln der Serie „Pastewka“, in der er sich selbst, einen TV-Komiker spielt, der die Fähigkeit hat, alltägliche Verrichtungen in veritable Katastrophen zu verwandeln.

2006 wurde er hierfür mit dem Deutschen Comedy Preis und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.

Gemeinsam mit Anke Engelke bekam er 2008 den renommierten Grimme-Preis und den Deutschen Comedy Preis für die Volksmusik-Parodie „Fröhliche Weihnachten“. Im selben Jahr waren Bastian Pastewka und Christoph Maria Herbst in dem Weihnachts-Zweiteiler „Zwei Weihnachtsmänner“ zu sehen.

Pastewka arbeitet auch als Synchronsprecher und sprach u. a. die hysterische Giraffe Melman in „Madagascar“ Teil 1 und Teil 2.

Mehr Infos unter:

www.bastianpastewka.de

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