Andreas Windhuis

… wurde 1962 am Niederrhein geboren. Anfang der 80er-Jahre begann Windhuis sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Saarbrücken und spielte nach seinem Abschluss bis 1991 am Stadttheater Augsburg. In dieser Zeit machte er Bekanntschaft mit Harald Schmidt.

Einem Angebot aus Hamburg von Kampnagel folgend, ist er dem Lockruf der Hansestadt sofort erlegen. Anschließend war er drei Jahre mit Landgraf auf Tournee („Linie 1“, „In der Sache Oppenheimer“, „Kaufmann von Venedig“). Danach gastierte er an den Stadttheatern in Klagenfurt, Krefeld und am Schauspiel Köln.

1994/95 spielte Windhuis u. a. an der Komödie Düsseldorf, Comödie Bochum, am Théàtre des Capucins Luxembourg, Théàtre Municipal Luxembourg, an der Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf und am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen.

Im Fernsehen war er u. a. in „Zechenblues“ (RTL, 1999), „Die Camper“ (RTL, 1999-2005), „Nicht von dieser Welt“ (RTL, 2004-2005), „Maja Parady“ (Sat.1, 2004-2005), „Countdown“ (RTL, 2008-2010) und „Rennschwein Rudi Rüssel“ (WDR, 2008-2009) zu sehen.

In den Fernsehserien „Der Fahnder“ (ARD, 1999-2001) und „Ein Fall für die Anrheiner“ (WDR, 2011-2013) übernahm er die Hauptrollen.

Es folgten zahlreiche weitere Serienauftritte, u. a. im „Tatort“, bei „SOKO Leipzig“, „Ein Fall für zwei“, „Wilsberg“, und „Großstadtrevier“.

2005 stand Windhuis zum ersten Mal am Theater an der Kö, als Tito Mirelli in „Othello darf nicht platzen“, auf der Bühne. 2010 war er wieder in Düsseldorf an der Komödie als Peppone in „Don Camillo und Peppone“ zu sehen. In der Komödie am Kurfürstendamm ist er in „Der Pantoffel-Panther“ das erste Mal zu erleben.

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